Folgende Konfiguration zur Führung einer frequenzgesteuerten Pumpe in Abhängigkeit eines Füllstandssignals:
Externes Gerät (Füllstandssensor, 4-20 mA) an Connectivity Kit (X5.9, Signaleingang und X5.6, analoge Masse)
Ausgang zur Pumpe:
Anschluß an X5.11 (analoge Masse) und X5.12 (4-20 mA Signalausgang im Connectivity Kit)
Das heißt, solange die Pumpe nicht eingeschaltet ist, würde laut Kunde ein A-Meter in der Leitung zwischen x5.11 und der FU-Pumpe korrekt 20 mA anzeigen.
Laut Kunde würde der Strom aber auf 16 mA sinken, sobald der Frequenzumformer die Pumpe einschaltet.
Erklärung:
Der Ausgang 4 - 20 mA ( Feedpumpe ) hat einen internen Widerstand von ca. 120 Ω und eine Versorgungsspannung von 10V, der FU der Pumpe einen internen Widerstand von 500 Ω. Daher können im Ausgang maximal ca. 16 mA erzeugt werden (I=10 V/620 Ω).
Lösung:
In diesem Fall ist es notwendig, dass ein Trennverstärker 4 - 20mA eingebaut wird. Er muss einen Eingang von 200 Ω und einen Ausgang von 500 Ω haben.
Wenn er verbaut ist, kann die Pumpe über den FU auch mit konstanten 100 % Leistung betrieben werden und das Problem ist behoben.
English summary:
The sensor output has an internal (Seccua Controller) resistance of 120 Ω. The 4-20 mA signal is generated through a voltage of 10 V inside the Seccua controller. Seccua recommends not to attach resistors of greater 200 Ω to in between X5.12 (4-20 mA output) and X5.11 (analog ground), so the Seccua controller can generate a current of up to 20 mA.